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02.04.2020

Aktion Mund-Nasen-Schutz: Wir danken allen freiwilligen NäherInnen! Und warum wir weiterhin dringend Eure/Ihre Hilfe brauchen

Wir sind überwältigt! Am 25. März hatten unsere KollegInnen vom Erlenbusch auf dem Facebook-Kanal der Hamburger Engel einen Hilferuf gestartet, weil sie dringend zusätzliche Mund- und Nasenschutze benötigt haben – und wie viele andere Einrichtungen der Martha Stiftung weiterhin benötigen. Die Resonanz ist überwältigend. Mittlerweile sind die ersten selbst gefertigten textilen Mund- und Nasenschutze bei uns angekommen – und bewähren sich im Alltag. Für alle, die ihre selbstgefertigten Mundschutze im Einsatz sehen möchten, haben wir eine kleine Bildgalerie vorbereitet. Damit senden wir allen HelferInnen und FreundInnen ein sehr herzliches Dankeschön! Bleiben Sie gesund!

Wir benötigen weiterhin zusätzliche textilen Mund- und Nasenschutz. Wer kann nähen und möchte uns einige Masken spenden?

Wie auch in vielen anderen Einrichtungen, müssen wir in diesen Wochen unter besonders geschützten Bedingungen mit unseren BewohnerInnen arbeiten. Das bedeutet neben vielen anderen Vorkehrungen, dass unsere Teams mit Mundschutzen arbeiten müssen. Auch wir haben das Problem, dass wir aktuell große Schwierigkeiten haben unsere Vorräte aufzufüllen.
Was gibt es bei den textilen Mund- und Nasenschutzen zu beachten?
  • Diese Mundschutze müssen bei erwachsenen Personen den Mund und Nasenbereich komplett bedecken.
  • Idealerweise bekommen wir mehrere einheitliche Mundschutze (ca. 10 in einer Farbe). Jeder unserer Mitarbeitenden benötigt ca. 6-10 Masken.
  • WICHTIG! Die Mundschutze müssen bei 60 Grad, besser noch bei 90 Grad waschbar sein!
Bitte schickt/schicken Sie die Mundschutze an diese Adresse. Von hier aus wird die Verteilung an alle Einrichtungen koordiniert:
Unsere Postadresse ist: 
Erlenbusch z.H. S. Okroy
Klosterwisch 8
22359 Hamburg
Bitte nur per Post senden oder vor der Tür abgeben. Wegen des aktuell geltenden Besuchsverbots dürfen wir derzeit keine Besucher*innen in unsere Häuser lassen!
Allen, die nicht nähen können oder wollen, aber trotzdem unseren BewohnerInnen in den Senioreneinrichtungen etwas Gutes tun möchten, legen wir die Aktion Hoffnungsbrief der Diakonie ans Herz.
Alle HamburgerInnen und Hamburger sind eingeladen, älteren Menschen in Alten- und Pflegeheimen einen Brief zu schreiben, die derzeit wegen des Corona-Virus Covid-19 keinen Besuch empfangen dürfen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Willkommen sind auch Gedichte und gute Wünsche und Gedanken; Kinder können ein Bild malen. Es gab bereits mehr als 900 Einsendungen, und die Hoffnungsbriefe werden ab sofort bis zur Woche nach Ostern an die beteiligten Einrichtungen verteilt. Unsere Senioreneinrichtung St. Markus nimmt teil.
Die Briefe können an diese Adresse geschickt werden:
Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit, „Hoffnungsbrief“
Königstr. 54
22767 Hamburg
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